SERVICE FÜR SIE
Service für Sie
Selbsthilfegruppen
In einem späteren Stadium können hinzukommen:
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG)
Die DMSG vertritt die Belange der mehr als 250.000 MS-Erkrankten in Deutschland, organisiert deren sozialmedizinische Nachsorge und bietet ihnen und ihren Angehörigen professionelle Information, Beratung und Unterstützung.
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e. V.
AMSEL – Aktion Multiple Sklerose Erkrankter
Die AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e. V., informiert und berät Menschen mit MS und ihre Angehörigen unabhängig, professionell und wertneutral zu Diagnose, Therapie, sozialen Fragen und Recht.
AMSEL e. V. | Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e. V.
Hilfreiche Downloads
Checkliste Spastik bei MS
Die folgende Checkliste kann von Ihnen ausgefüllt werden und dabei helfen, Spastik-Symptome frühzeitig zu erkennen. Sie können die ausgefüllte Checkliste als Basis für Ihr Arztgespräch nutzen und gemeinsam mit Ihrer Neurologin oder Ihrem Neurologen herausfinden, ob Ihre Symptome möglicherweise auf eine Spastik zurückzuführen sind.
Temperaturbedingte Symptome
Praktische Sommer- und Urlaubstipps für MS-Patient:innen mit Spastik: Ein Leitfaden mit Empfehlungen zum Umgang mit temperaturbedingten Symptomen.
Infokarte Spastik bei MS
Eine Infokarte für Patient:innen zu MS-Spastiken und damit einhergehenden Symptomen.
Spastik-Plus-Komplex
Die Spastik kann als Teil eines Symptom-Komplexes angesehen werden, der zu einer Verminderung der Lebensqualität führen kann. Durch die primäre Behandlung der Spastik können andere Teile dieses Symptom-Komplexes positiv beeinflusst werden. Dies kann die Möglichkeit eröffnen, eventuell die Anzahl der erforderlichen Medikamente zu verringern.
Der Alltag
Die Auswirkungen einer Spastik auf den Alltag können vielfältig sein. Je nach Körperregion kann die Mobilität stark eingeschränkt sein. Unterschiedliche Hilfsmittel und Tipps von anderen Betroffenen können helfen, die Herausforderungen zu meistern.
Die wichtigsten Fakten
Die meisten MS-Betroffenen leiden früher oder später unter Muskelsteifheit. Doch eine Spastik macht sich nicht bei allen auf die gleiche Weise und in der gleichen Intensität bemerkbar. Die wichtigsten Fakten finden Sie in diesem Factsheet zusammengefasst.
Erkennen und Diagnose
Eine Spastik kann sich anfangs als unwillkürliche Bewegung oder leichte Muskelverspannung zeigen. Oftmals wird da noch nicht an eine Spastik gedacht. Um eine effektive Therapie einleiten zu können, ist jedoch eine frühzeitige Diagnose wichtig.
Symptome und Auslöser
Die Muskelsteifheit kann grundsätzlich alle Muskeln im Körper betreffen. Häufig erstreckt sie sich allerdings auf Beine, Hüfte, Rücken und Arme. Die Auslöser reichen von Stress über Schlafstörungen bis hin zu Infekten.
Therapie
Die Behandlung richtet sich individuell nach den Einschränkungen des Patienten. Physiotherapie, Ergotherapie bzw. physikalische Therapien werden zuerst eingesetzt. Kann die Spastik damit nicht ausreichend vermindert werden, wird auf Medikamente zurückgegriffen.
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Disclaimer
Diese allgemeinen Informationen haben nicht die Absicht, eine Erkrankung zu diagnostizieren oder medizinisches Fachpersonal zu ersetzen. Um die beste Beratung für Ihre Krankheit sowie Antworten auf Ihre medizinischen Fragen zu erhalten, sollten Sie einen Mediziner konsultieren. Nur ein Arzt kann Ihre Lage vollumfänglich und angemessen einschätzen und entscheiden, welche Behandlungen erforderlich sind.