Multiple Sklerose – Krankheit, Ursachen und Verlauf
Mein Alltag mit MS
MS-Krankheit verstehen
Was genau ist eigentlich eine Multiple Sklerose (MS)? Die MS ist die häufigste Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS = Gehirn und Rückenmark). Das bedeutet, dass Ihr Immunsystem sich plötzlich gegen Ihren eigenen Körper richtet, obwohl es ihn eigentlich schützen sollte.
Durch diese „Überreaktion“ des Immunsystems entstehen Entzündungsherde im ZNS. Die Entzündungen wiederum schädigen die Schutzhülle der Nervenfasern (Myelinschicht) an verschiedenen (multiplen) Stellen im ZNS. Typisch für die MS sind Erkrankungsschübe. In einem Schub lassen sich mehrere entzündliche Herde zeigen. Klingt der Schub ab, können die Entzündungen
- ohne bleibende Schäden abheilen oder
- Narben (Sklerosen) und damit Beeinträchtigungen hinterlassen.1
In Deutschland leben etwa 240 000 Menschen mit Multipler Sklerose. Frauen erkranken zwei- bis dreimal so häufig an MS wie Männer.2
Was passiert an den Nerven, wenn man MS hat?
Das Gehirn besteht aus Abermilliarden Nerven, die miteinander verbunden sind und ständig über elektrische Impulse miteinander kommunizieren – selbst wenn Sie schlafen. Damit die Verbindung zwischen den Nervenzellen stabil bleibt und die Kommunikation zuverlässig läuft, sind viele der Zellen geschützt über die Myelinschicht (siehe Abbildung 1). Das ist eine Schicht aus Fetten wie eine Isolierung.3
Diese Schicht sorgt für:
- Kanalisation der Information: Die Impulse laufen in die beabsichtigte Richtung.
- Geschwindigkeit der Information: Die Information kann Stellen der Isolierung überspringen, schafft darüber mehr Strecke in kürzerer Zeit und die Verarbeitung der Information läuft schneller.
Eine Entzündung durch Multiple Sklerose zerstört diese schützende Schicht und die Kommunikation läuft nicht mehr so geordnet (siehe Abbildung 2). Dadurch können Befehle des Gehirns oder Rückenmarks nicht mehr schnell oder deutlich genug an Muskeln oder andere Nerven weitergeleitet werden.
Typisch für die Multiple Sklerose – der Schub
Ein Schub ist ein typisches Krankheitszeichen bei der Multiplen Sklerose.4
- Symptome erstmals oder erneut auftreten,
- sie mindestens 24 Stunden anhalten,
- sie sich innerhalb von Tagen, Wochen oder Monaten ganz oder zum Teil wieder zurückbilden.
Obwohl diese Kriterien eindeutig klingen, ist es dennoch oft schwierig, einen Schub klar zu erkennen. Von daher definiert die Medizin weitere Merkmale:
- Zwischen zwei Schüben müssen mindestens 30 Tage liegen.
- Ausgeschlossen sein muss, dass die Symptome andere Ursachen haben, z. B. äußere Einflüsse. Beispiele sind: Infektion, Fieber, hohe Belastung (körperlich oder psychisch).
Lassen sich parallel zu den Anzeichen eines Schubs äußere Faktoren erkennen, spricht die Medizin von einem Pseudo-Schub. Dann gehen die Symptome rasch vorüber.
Häufige Krankheitszeichen eines Schubs sind z. B.:
- gestörte Empfindlichkeit an Armen und Beinen
- Lähmungserscheinungen
- Sehstörungen
- Schwindel
- Zittern und unsicherer Gang
- Störungen der Koordination und des Gleichgewichts
- Sprechstörungen
Multiple Sklerose: Ursachen
Folgerichtige (kausale) und klare Ursachen für eine Multiple Sklerose lassen sich bis heute nicht eindeutig bestimmen. Das ist bei den meisten Autoimmunerkrankungen der Fall.
Als Ursache einer Multiplen Sklerose werden vermutet:
- genetische Faktoren
- Umwelteinflüsse
- evtl. virale Entzündungen
Multiple Sklerose: Verlauf
Die Verläufe einer MS sind so verschieden wie ihre Symptome. Deshalb kann man keine zuverlässige Aussage zum Verlauf der Erkrankung machen.
Wichtig zu wissen ist, dass eine Multiple Sklerose nicht immer schwer verläuft. Nur ca. fünf Prozent der Erkrankten entwickeln innerhalb weniger Jahre starke Behinderungen.1
Typisch für die MS-Krankheit ist, dass sie in Schüben verläuft. Zwischen den einzelnen Schüben können manchmal mehrere Jahre liegen. Sowohl Häufigkeit, Dauer und Schwere der Schübe als auch die Geschwindigkeit, mit der die Erkrankung voranschreitet, sind bei jedem Betroffenen unterschiedlich.
Verlaufsformen der Multiplen Sklerose
Die MS wird in drei Verlaufsformen eingeteilt: 5, 8, 9
- Schubförmig remittierende MS (RRMS = Relapsing Remitting MS): Symptome setzen plötzlich ein, eine Ursache ist nicht erkennbar. Meist zu Beginn der Erkrankung kommt es zu längeren, zum Teil mehrjährigen Pausen bis zum nächsten Schub.
- Primär progrediente MS (PPMS = Primary Progressive MS): Der Verlauf entwickelt sich kontinuierlich, Schübe lassen sich nicht abgrenzen. Diese Form der MS tritt meist bei Menschen ab ca. 40 Jahren auf.
- Sekundär progrediente MS (SPMS = Secondary Progressive MS): Schäden bilden sich nicht mehr zurück, die MS entwickelt sich zum Teil auch ohne Schübe weiter.
FORMEN DER MS
Symptome bei Multipler Sklerose5,6,7
Die Symptome einer MS sind vielfältig. Sie sind abhängig davon, welche Areale im zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) entzündet oder verändert sind.
Erste Krankheitszeichen (Frühsymptome) sind z. B. häufig:
- Sehstörungen: Die Sehschärfe ist vermindert. Man sieht wie durch Milchglas oder Doppelbilder.
- Lähmungserscheinungen zeigen sich an Armen und/oder Beinen.
- Kribbeln, Missempfindungen, Taubheitsgefühl treten auf – vor allem an Armen und Beinen.
- Das Gehen wird unsicher, das Greifen nach Gegenständen ist weniger zielsicher.
- Blasenstörungen, die unwillkürlichen Abgang von Harn zur Folge haben.
- Fatigue: Das bedeutet tiefe Müdigkeit ohne erkennbaren Grund.
In einem späteren Stadium können hinzukommen:
- Spastiken und damit verbundene Symptome wie z. B. Muskelkrämpfe, Störungen der Gangqualität, Schmerzen, Schlafstörungen oder Blasenschwäche,
- kognitive Störungen wie verlangsamtes Denken oder nachlassende Konzentration,
- Schmerzen: Möglich sind Schmerzen, direkt verursacht durch die Multiple Sklerose (neuropathischer Schmerz) oder als eine Folge beispielsweise von Fehlhaltungen (nozizeptiver Schmerz).
Wie der Schmerz behandelt wird, ist abhängig davon, was der Grund für den Schmerz ist.
SYMPTOME DER MS
Multiple-Sklerose-Test: Wie stellt man die Diagnose?
McDonald-Kriterien – der MS-Test?11
Die Forschung hat gleichwohl ein Instrument entwickelt, mit dem sich eine Diagnose relativ zuverlässig stellen lässt:die McDonald-Kriterien. Allerdings benötigt auch das McDonald-Instrument die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen und Befunde.
McDonald-Kriterien:
Aus bestimmten Konstellationen von Symptomen und Schüben, der Dauer der Symptome und Anzeichen in bildgebenden Verfahren (Beispiel: Magnetresonanztomografie) leitet diese Skala die Diagnose Multiple Sklerose ab.
Um die Diagnose MS zu stellen, werden daher verschiedene Untersuchungen und Tests durchgeführt, beispielsweise.:
- neurologische Untersuchung: z. B. Reflexe und Reaktionen,
- evozierte Potenziale (EP): Untersuchung wie elektrische Impulse übergeleitet werden,
- Magnetresonanztomografie (MRT): macht die Struktur des Gehirns sichtbar,
- Lumbalpunktion: Gewinnen von Gehirnwasser aus dem Kanal des Rückenmarks.12
DIAGNOSE MS
Multiple Sklerose: Therapie
Die Behandlung der MS fußt auf drei Säulen: 13
- Schubtherapie
- verlaufsmodifizierende Therapie (z. B. Antikörper)
- symptomatische Therapie
Schubtherapie
Eine Schubtherapie besteht aus hohen Gaben Kortison (Kortikosteroide) über einige Tage. Meist klingen die Symptome des Schubs (und damit die Entzündungen) innerhalb weniger Tage ab. Bleibt der Schub bestehen, kann die Schub- oder Pulstherapie wiederholt werden.
Verlaufsmodifizierende Multiple-Sklerose-Therapie
Da sich bei einer MS das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet, versuchen die Arzneimittel der verlaufsmodifizierenden Therapie dieses so wichtige System des Körpers besser auszubalancieren.
Es wird unterschieden zwischen:
- Immunsuppressiv (schwächend) wirkende Substanzen: Sie reduzieren die Aktivität des Immunsystems.
- Immunmodulierende (verändernde) Substanzen: Mit ihnen soll das Immunsystem wieder in ein Gleichgewicht gebracht werden.14
Multiple Sklerose: Ist Heilung möglich?
THERAPIE MS
Multiple Sklerose: Lebenserwartung
In den vergangenen Jahren wurde verstärkt wissenschaftlich untersucht, wie die Lebenserwartung von Menschen mit MS ist. Die Ergebnisse zeigen, dass diese in den vergangenen Jahren aufgrund der verbesserten MS-Therapie angestiegen und heute fast so hoch ist wie die eines Nicht-MS-Kranken.15
Multiple Sklerose: Prognose16
Weil eine Multiple Sklerose so verschiedene Symptome und Verläufe zeigt, lässt sich eine genaue Prognose zu Beginn der Erkrankung nicht zuverlässig stellen. Aber gerade in den vergangenen Jahren haben sich bei der MS-Therapie viele neue Optionen ergeben.
Es gibt jedoch verschiedene Merkmale, die auf einen günstigeren oder ungünstigeren Verlauf hinweisen können.
Faktoren, die auf einen günstigen Verlauf hinweisen
Zu diesen Faktoren gehören u. a.:2
- Zu Beginn zeigt sich nur ein Symptom, z. B. Sehstörungen.
- Zu Beginn zeigen sich keine Lähmungen oder Störungen des Gleichgewichts.
- Sensible Symptome dominieren wie Kribbeln, Taubheitsgefühl, Sehstörungen.
- Die Schübe sind kurz und bilden sich gut zurück.
- Nach fünf Jahren sind keine gravierenden Behinderungen aufgetreten.
- Die Erkrankung tritt vor dem 35. Lebensjahr auf.
Faktoren, die auf einen eher ungünstigen Verlauf hinweisen
Zu diesen Faktoren gehören z. B., dass:2
- sich zu Beginn mehrere Beschwerden (z. B. Lähmungen und Sehstörungen) zeigen,
- sich Symptome früh zeigen, die auf Schäden im Rückenmark und Kleinhirn hinweisen (z. B. starkes Zittern, Störungen der Sprache und des Gangs, Spastik),
- Schübe lang dauern und sich nicht gut zurückbilden,
- sich im Gehirn viele Entzündungen und Narben zeigen.
Multiple Sklerose und Forschung
Es gibt kaum eine Erkrankung, die so im Zentrum der Forschung steht wie die MS. Die Erkrankung ist dadurch heute zwar immer noch nicht heilbar, aber die verschiedenen MS-Formen sind gut behandelbar. Hauptziele sind:
- Die Krankheit Multiple Sklerose, ihre Ursachen und Möglichkeiten der Behandlung besser zu verstehen.
- Medikamente zu entwickeln, die eine MS wirksam dämpfen und möglichst wenige Nebenwirkungen haben.17
Derzeitige Gegenstände von Studien sind z. B.:
- MS und das Mikrobiom im Darm
- MS und Ernährung
- MS und Genetik
Auch Wirkstoffe basierend auf mRNA – eine der methodischen Grundlagen für die Impfung gegen Corona/Covid –sind zurzeit im Fokus von Untersuchungen. mRNA sind Stoffe, mit denen das Erbgut im Zellkern mit dem Rest der Zelle kommuniziert. In dem Bereich wird derzeit auch untersucht, ob sich über bestimmte mRNA Hinweise auf einen aufkommenden Schub finden lassen.18,19
„IM LEBEN KOMMT ES NICHT DARAUF AN, EIN GUTES BLATT IN DER HAND ZU HABEN, SONDERN MIT SCHLECHTEN KARTEN GUT ZU SPIELEN.“
Robert Louis Stevenson
Häufige Fragen
Wenn ein Mensch mit MS verstirbt, ist die Multiple Sklerose selten die eigentliche Todesursache. Was aber die Gesundheit und das Leben gefährden kann, sind die Komplikationen, die eine MS mit sich bringt. Dazu gehören etwa:
- Lungenentzündungen durch Verschlucken (Aspiration)
- Infektionen der Harnwege
Viele MS-Erkrankte sterben an den gleichen Krankheiten wie nicht Erkrankte auch. Dazu gehören vor allem jene, die unsere Gesellschaft und der Wohlstand hervorbringen:
- bösartige Tumore
- Erkrankungen des Herz- Kreislauf-Systems15, 20
Die Verläufe einer MS sind sehr unterschiedlich. Beobachtungen zeigen gleichwohl, dass einige Symptome häufiger zu Beginn der Erkrankung auftreten als andere. Zu den häufigen ersten Krankheitszeichen (Frühsymptome) gehören u.a.:5
- Sie sehen wie durch Milchglas oder haben Doppelbilder.
- Ihre Arme oder Beine zeigen Lähmungserscheinungen.
- Sie spüren auf der Haut Kribbeln, taube Stellen – Missempfindungen, für die Sie keine Erklärung finden.
- Sie spüren, dass Ihr Gang unsicher ist, Sie vielleicht schwerfälliger gehen.
- Sie merken, dass Urin unwillkürlich abgeht – was Sie so von sich nicht kennen.
- Sie hadern mit einer tiefen Müdigkeit, für die Sie sonst keine Erklärung finden.
Wenn Werte im Blut bei einer MS verändert sind, liegt das meist nicht an der MS selbst, sondern daran, dass ein anderes Organsystem auffällige Werte zeigt (z. B. Leber, Niere, Schilddrüse). Von daher gehören Blutabnahmen begleitend zur Therapie zum Standard. Die Kontrolle soll Abweichungen früh erkennen.
Eine Schwangerschaft ist grundsätzlich möglich, es sollten aber bestimmte Dinge beachtet werden, über die Sie Ihr Behandlungsteam im Einzelnen beraten kann. So empfiehlt sich eine Schwangerschaft beispielsweise nicht unter speziellen immunmodulatorischen Medikamenten. Planen Sie eine Schwangerschaft, sollte dann gegebenenfalls die Therapie umgestellt werden. Beachten Sie auch, dass die Pflege eines Neugeborenen – und auch die Begleitung eines aufwachsenden Kindes – viel Kraft braucht. Überlegen Sie schon vor der Schwangerschaft, wie Sie sich ein Netzwerk für Unterstützung in schlechten Phasen der Erkrankung aufbauen können.1
Achten Sie bei der Praxis- oder Kliniksuche darauf, dass diese eine Expertise im Bereich Schwangerschaft und MS hat. Weitere Informationen erhalten Sie auch bei der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft oder anderen Selbsthilfegruppen.
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Disclaimer
Diese allgemeinen Informationen haben nicht die Absicht, eine Erkrankung zu diagnostizieren oder medizinisches Fachpersonal zu ersetzen. Um die beste Beratung für Ihre Krankheit sowie Antworten auf Ihre medizinischen Fragen zu erhalten, sollten Sie einen Mediziner konsultieren. Nur ein Arzt kann Ihre Lage vollumfänglich und angemessen einschätzen und entscheiden, welche Behandlungen erforderlich sind.
Quellen:
- Amsel. Was ist Multiple Sklerose? https://www.amsel.de/multiple-sklerose/
- Holstiege, J, Steffen, A, Goffrier, Benajmin, Bätzing, J. Epidemiologie der Multiplen Sklerose – eine populationsbasierte deutschlandweite Studie. https://www.versorgungsatlas.de/themen/alle-analysen-nach-datum-sortiert?tab=6&uid=86&cHash=dad55251a58947593957725bcede9729
- Doccheck. Myelin. https://flexikon.doccheck.com/de/Myelin
- Amsel. Therapie eines MS-Schubs. https://www.amsel.de/multiple-sklerose/behandeln/therapie-eines-multiple-sklerose-schubs/
- Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft. Was ist Multiple Sklerose? Bundesverband e. V. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-infos/was-ist-ms/#c907
- Drs. M. Murie and E. Moral (2011): Espasticidad en Esclerosis Múltiple, ISBN: 978-84-15198-27-7, Luzán 5, S.A., Madrid, Spain.
- Amsel. Schmerzen und Multiple Sklerose. https://www.amsel.de/multiple-sklerose-news/medizin/schmerzen-und-multiple-sklerose-1/
- Amsel. Verlauf und Prognose der Multiple Sklerose. https://www.amsel.de/multiple-sklerose/wasistms/verlauf/
- John Hopkins Medicine. Primary Progressive Multiple Sclerosis https://www.hopkinsmedicine.org/health/conditions-and-diseases/multiple-sclerosis-ms/primary-progressive-multiple-sclerosis
- Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft. MS verstehen – Ursachen der MS. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-infos/ms-verstehen/zusammenhaenge-erkennen/ursachen-der-ms/
- Thompson, A. J. et al. (2018). Diagnosis of multiple sclerosis: 2017 revisions of the McDonald criteria. The Lancet Neurology, 17(2), 162-173. https://doi.org/10.1016/S1474-4422(17)30470-2
- Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft. MS verstehen – Diagnostikhttps://www.dmsg.de/multiple-sklerose-infos/ms-verstehen/vom-symptom-zur-therapie/diagnostik/)
- Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft. MS behandeln – Einleitung. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-infos/ms-behandeln/einleitung/
- Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft. Was ist eine verlaufsmodifizierende Immuntherapie?. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-infos/ms-behandeln/verlaufsmodifizierende-therapie/
- Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft. Multiple Sklerose: Die Lebenserwartung steigt. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/ms-forschung/news-article/News/detail/multiple-sklerose-die-lebenserwartung-steigt/news-pagination/5/?cHash=96abc0f0a71bf4abd64d9f34f16f572d&L=0
- Amsel. Verlauf und Prognose der Multiple Sklerose. https://www.amsel.de/multiple-sklerose/wasistms/verlauf/
- Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft. Wir fördern die Forschung. https://www.dmsg.de/unsere-aufgaben/wir-foerdern-die-forschung/
- Wildermuth, V. (2021). RNA-Impfung gegen Multiple Sklerose überzeugt im Tierversuch. https://www.deutschlandfunk.de/ms-forschung-rna-impfung-gegen-multiple-sklerose-ueberzeugt.676.de.html?dram:article_id=490760
- Müller, T. (2020). Bluttest auf Mikro-RNAs könnte MS-Diagnose vereinfachen. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Bluttest-auf-Mikro-RNAs-koennte-MS-Diagnose-vereinfachen-409929.html
- Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft. Sterben Menschen an MS?. https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-infos/faq/stirbt-man-an-ms/
- Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft. FAQ – In welchem Alter erkrankt man? https://www.dmsg.de/multiple-sklerose-infos/faq/in-welchem-alter-erkrankt-man/
- Rösener, M. Multiple Sklerose und Schwangerschaft. https://www.amsel.de/amsel-ev/presse/pressemeldungen/multiple-sklerose-und-schwangerschaft/